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CMS-Migration professionell durchführen

Lernen Sie, wie Sie CMS Migration effektiv planen und durchführen. Optimieren Sie Ihre digitale Präsenz mit bewährten Strategien und Tools.
CMS Migration durchführen - Symbolbild

Die Migration von Content-Management-Systemen (CMS) ist ein komplexer, jedoch notwendiger Teil der digitalen Transformation vieler Unternehmen. Dieser Leitfaden thematisiert zentrale Aspekte der CMS-Migration, von der Wahl des richtigen Systems bis hin zur Sicherung bestehender Inhalte. Ein strategischer Ansatz ist entscheidend, um die digitale Sichtbarkeit zu sichern und technische Hürden zu überwinden.

Inhalt

  1. Was ist ein CMS?
    1. Verbreitete CMS-Systeme auf dem Markt
    2. Klassische Web-CMS vs. Headless CMS
  2. Wann ist eine Migration sinnvoll?
    1. Technische Indikatoren für eine Migration
    2. Der richtige Zeitpunkt für den Systemwechsel
    3. Headless CMS vs. traditionelles Web-CMS
    4. Expertise sichern
  3. Vorbereitung auf die Migration
    1. Detaillierte Bestandsaufnahme der Inhalte
    2. Planung des Migrationsprozesses
    3. Konzeption eines Migrationsplans
  4. Wie sichert man bestehende Inhalte ab?
    1. Umfassende Backup-Strategie entwickeln
    2. Inhaltsstruktur systematisch erfassen
    3. Redirect-Strategie für SEO-Kontinuität
    4. SEO-Werte während der Migration sichern
  5. Professionelle Beratung und Unterstützung
    1. Erforderliche Fachkenntnisse für die CMS-Migration
    2. Mehrwert professioneller Beratung
    3. Auswahlkriterien für den richtigen Partner
    4. Mit Expertenwissen zum erfolgreichen Relaunch

Was ist ein CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) bildet das technische Fundament moderner Websites. Es handelt sich um eine Software, die die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung digitaler Inhalte erleichtert – ohne dass umfassende Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Im Kern besteht ein CMS aus zwei wesentlichen Komponenten:

  1. Backend (Verwaltungsbereich): Hier erstellen und bearbeiten Redakteure Inhalte, verwalten Medien und konfigurieren Webseiteneinstellungen.
  2. Frontend (Anzeigebereich): Dies ist der sichtbare Teil der Website, den Besucher über den Browser aufrufen.

Für Unternehmen bietet ein CMS erhebliche Vorteile durch die Vereinfachung von Arbeitsprozessen, die Reduzierung von technischen Hürden und die Möglichkeit, Web-Inhalte zeitnah zu aktualisieren.

Verbreitete CMS-Systeme auf dem Markt

Auf dem Markt existieren zahlreiche CMS-Lösungen mit unterschiedlichen Ausrichtungen:

  • WordPress: Mit überwältigendem Marktanteil derzeit das meistgenutzte CMS-System weltweit, ideal für kleine bis mittelgroße Unternehmen
  • TYPO3: Besonders verbreitet im deutschsprachigen Raum, geeignet für komplexe Unternehmenswebsites
  • Drupal: Leistungsstark für anspruchsvolle Projekte mit hohen Sicherheitsanforderungen
  • Joomla: Ein vielseitiges System mit umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten

Die Wahl des richtigen CMS hängt von den spezifischen Anforderungen des Unternehmens ab – wie Umfang der Website, benötigte Funktionen und verfügbare Ressourcen für Wartung und Pflege.

Klassische Web-CMS vs. Headless CMS

In der CMS-Landschaft haben sich zwei grundlegende Konzepte etabliert:

Klassische Web-CMS (Monolithisch):

  • Backend und Frontend sind eng miteinander verbunden
  • Inhalte werden direkt im vordefinierten Design der Website ausgespielt
  • Einfache Bedienung für Redakteure durch WYSIWYG-Editoren
  • Begrenzte Flexibilität bei der Ausgabe auf verschiedenen Kanälen

Headless CMS:

  • Strikte Trennung von Inhaltsverwaltung und Präsentationsschicht
  • Inhalte werden über APIs bereitgestellt
  • Hohe Flexibilität für die Ausgabe auf verschiedenen Plattformen (Website, App, IoT-Geräte)
  • Skalierbar und zukunftssicher durch technologieunabhängige Inhaltsbereitstellung
  • Erfordert mehr Entwicklungsressourcen und technisches Know-how

Die Entscheidung zwischen diesen Ansätzen sollte auf der Grundlage der Unternehmensziele, der vorhandenen technischen Expertise und der geplanten Inhaltsverbreitung getroffen werden. Während klassische Systeme für Standardwebsites oft ausreichen, bieten Headless-Lösungen Vorteile für Unternehmen mit Omnichannel-Strategien oder speziellen technischen Anforderungen.

Ein professionell implementiertes CMS bildet die Basis für eine erfolgreiche digitale Präsenz und ermöglicht es Unternehmen, Inhalte effizient zu verwalten und zu verbreiten – ein entscheidender Faktor im wettbewerbsintensiven Online-Umfeld.

klassisches CMS vs headless CMS

Wann ist eine Migration sinnvoll?

Eine CMS-Migration stellt für Unternehmen eine strategische Entscheidung dar, die gut überlegt sein sollte. Verschiedene technische und geschäftliche Faktoren bestimmen den optimalen Zeitpunkt für den Wechsel zu einem neuen Content-Management-System.

Technische Indikatoren für eine Migration

Ein funktionierendes CMS bildet das technische Rückgrat Ihrer Webpräsenz. Folgende Aspekte signalisieren, dass eine Migration technisch notwendig wird:

  • Ende des Support-Zyklus: Wenn der Hersteller Ihres CMS die Unterstützung einstellt, wie etwa bei älteren Versionen von Drupal oder TYPO3, fehlen kritische Sicherheitsupdates.
  • Performance-Probleme: Langsame Ladezeiten und träge Reaktionsgeschwindigkeiten im Backend beeinträchtigen sowohl die Nutzererfahrung als auch die Suchmaschinenplatzierung.
  • Skalierbarkeitsengpässe: Mit wachsendem Datenvolumen und steigenden Besucherzahlen stoßen ältere Systeme an ihre Grenzen.
  • Sicherheitslücken: Veraltete Systeme sind anfälliger für Cyberangriffe und können Ihre Unternehmensdaten gefährden.

Der richtige Zeitpunkt für den Systemwechsel

Die Wahl des richtigen Zeitpunkts kann entscheidend für den Erfolg der Migration sein:

  • Geschäftsruhige Phasen: Planen Sie die Migration in Zeiträumen mit geringerem Website-Traffic, um potenzielle Auswirkungen auf Ihren Geschäftsbetrieb zu minimieren.
  • Vor großen Marketingkampagnen: Eine neue Website-Infrastruktur sollte vor wichtigen Kampagnen oder Produkteinführungen etabliert und getestet sein.
  • Bei strategischen Neuausrichtungen: Nutzen Sie Umstrukturierungen oder Rebrandings als Gelegenheit für einen CMS-Wechsel.
  • Während Budgetplanungsphasen: Die Finanzierung sollte gesichert sein, bevor das Projekt beginnt, um Unterbrechungen zu vermeiden.

Headless CMS vs. traditionelles Web-CMS

Die Entscheidung zwischen einem traditionellen und einem Headless CMS sollte auf Ihren spezifischen Anforderungen basieren:

Traditionelles CMS:

  • Bietet eine All-in-One-Lösung mit integriertem Frontend und Backend
  • Einfachere Bedienung für weniger technisch versierte Nutzer
  • Meist kostengünstiger in der Implementierung
  • Bewährt für klassische Websites mit überschaubarem Funktionsumfang

Headless CMS:

  • Trennt Content-Verwaltung (Backend) und Darstellung (Frontend)
  • Ermöglicht flexible Content-Auslieferung über verschiedene Kanäle (Website, App, IoT-Geräte)
  • Bietet höhere Entwicklungsflexibilität durch API-basierte Architektur
  • Ideal für Omnichannel-Strategien und komplexe digitale Ökosysteme

Die Migration zu einem Headless CMS lohnt sich besonders, wenn Ihr Unternehmen zukunftsorientierte digitale Erlebnisse über verschiedene Plattformen hinweg schaffen möchte.

Expertise sichern

Unabhängig vom gewählten System erfordert eine CMS-Migration fundierte Fachkenntnisse. Eine professionelle Beratung durch eine spezialisierte Agentur wie MichelyWeb hilft dabei, sowohl technische als auch strategische Fallstricke zu vermeiden und den Migrationsprozess effizient zu gestalten.

Eine gut durchdachte Migration berücksichtigt nicht nur technische Aspekte, sondern auch die langfristigen Geschäftsziele und die Optimierung der digitalen Präsenz im Wettbewerbsumfeld.

Vorbereitung auf die Migration

Die Vorbereitung ist der entscheidende Grundstein für eine erfolgreiche CMS-Migration. Mit einer strukturierten Planung vermeiden Sie kostspielige Fehler und schaffen die Basis für einen reibungslosen Übergang zum neuen System.

Risiken der Website Migration

Detaillierte Bestandsaufnahme der Inhalte

Beginnen Sie mit einer umfassenden Inventur aller vorhandenen Inhalte. Diese Bestandsaufnahme umfasst:

  • Vollständige Contenterfassung: Dokumentieren Sie alle Webseiten, Blogbeiträge, Downloads und Medieninhalte.
  • Qualitätsbewertung: Bewerten Sie jeden Inhalt nach Aktualität, Relevanz und Nutzen für Ihre Zielgruppe.
  • Technische Analyse: Erfassen Sie Metadaten, Bildgrößen, Dateiformate und eingebettete Skripte.
  • SEO-Komponenten: Analysieren Sie URL-Strukturen, interne Verlinkungen, Meta-Tags und Rankings wichtiger Seiten.

Ein Content-Audit hilft bei der Entscheidung, welche Inhalte migriert, welche überarbeitet und welche entfernt werden sollten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um überholte oder ungenutzte Inhalte auszusortieren.

Planung des Migrationsprozesses

Nach der Bestandsaufnahme folgt die Prozessplanung:

  • Zeitplan erstellen: Definieren Sie realistische Meilensteine und Zeitfenster für jeden Migrationsschritt.
  • Ressourcenzuweisung: Bestimmen Sie, welche internen Mitarbeiter und externen Dienstleister eingebunden werden.
  • Technische Anforderungen: Klären Sie, ob spezielle Tools oder Schnittstellen für die Datenübertragung erforderlich sind.
  • Risikobewertung: Identifizieren Sie potenzielle Fallstricke und entwickeln Sie Notfallpläne.

Für komplexe Migrationen empfiehlt sich die Einrichtung einer Staging-Umgebung, in der Sie den Prozess testen können, bevor Sie Änderungen am Live-System vornehmen.

Konzeption eines Migrationsplans

Der Migrationsplan ist Ihr Fahrplan für den gesamten Prozess und sollte folgende Elemente enthalten:

  • Strukturkonzept: Entwickeln Sie eine Sitemap für die neue Website-Architektur und planen Sie die URL-Struktur.
  • Datenmigrationsschema: Erstellen Sie eine Zuordnungstabelle, die zeigt, wie Inhalte vom alten ins neue System übertragen werden.
  • Redirect-Strategie: Planen Sie 301-Weiterleitungen für geänderte URLs, um SEO-Werte zu erhalten und Nutzer korrekt umzuleiten.
  • Testphasen: Definieren Sie Testszenarien für funktionale, visuelle und Performance-Tests.
  • Schulungskonzept: Bereiten Sie Schulungen für Redakteure vor, die mit dem neuen CMS arbeiten werden.

Wie sichert man bestehende Inhalte ab?

Bei der Migration eines CMS stehen die wertvollen Inhalte Ihrer Unternehmenswebsite auf dem Spiel. Eine professionelle Absicherung dieser Inhalte verhindert Datenverluste und minimiert SEO-Einbußen. Die richtige Strategie zur Inhaltssicherung umfasst dabei mehrere Ebenen.

Umfassende Backup-Strategie entwickeln

Der erste Schritt zur Absicherung Ihrer Inhalte ist ein vollständiges Backup des bestehenden CMS. Dies umfasst:

  • Datenbank-Dumps zur Sicherung strukturierter Inhalte
  • Vollständige Dateisystem-Backups für Medieninhalte und Templates
  • Sicherung der CMS-Konfiguration und aller Einstellungen
  • Dokumentation von Plugins, Erweiterungen und deren Einstellungen

Für verschiedene Content-Management-Systeme existieren spezifische Backup-Tools. Bei WordPress können beispielsweise Plugins wie UpdraftPlus oder BackWPup verwendet werden, während TYPO3 über integrierte Backup-Funktionalitäten verfügt.

Ein oft übersehener Aspekt: Erstellen Sie mindestens zwei separate Kopien und lagern Sie diese an unterschiedlichen Orten. Falls ein Backup fehlerhaft ist, haben Sie eine Alternative zur Verfügung.

Inhaltsstruktur systematisch erfassen

Vor der eigentlichen Migration ist eine detaillierte Bestandsaufnahme aller Inhalte entscheidend:

  • Erstellen einer vollständigen Übersicht aller Seiten, Artikel und Medien
  • Dokumentation von benutzerdefinierten Inhaltstypen und Taxonomien
  • Erfassung der Seitenstruktur und interner Verlinkungen
  • Identifikation besonders wertvoller Inhalte (z.B. Traffic-starke Seiten)

Crawling-Tools wie Screaming Frog oder Sitebulb helfen dabei, diese Informationen systematisch zu erfassen und in strukturierter Form zu exportieren.

Redirect-Strategie für SEO-Kontinuität

Ein kritischer Faktor bei jeder CMS-Migration ist die korrekte Weiterleitung von URLs. Bei einem Systemwechsel ändern sich häufig URL-Strukturen, was ohne entsprechende Maßnahmen zu erheblichen SEO-Einbußen führen kann:

  • Erstellen einer Mapping-Tabelle, die alte URLs mit neuen verknüpft
  • Implementieren von 301-Redirects für permanente Weiterleitungen
  • Besondere Beachtung von URL-Parametern und Fragmenten
  • Berücksichtigung von kanonischen URLs (Canonical Tags)
SEO-Optimierung während der Migration

Die Redirect-Strategie sollte vor der Migration entwickelt und getestet werden. Nach der Umstellung ist ein fortlaufendes Monitoring auf 404-Fehler wichtig, um übersehene Weiterleitungen zu identifizieren und nachträglich zu implementieren.

SEO-Werte während der Migration sichern

Die Suchmaschinenoptimierung sollte während einer CMS-Migration besonders beachtet werden:

  • Sicherung aller Meta-Daten (Title-Tags, Meta-Descriptions, Alt-Texte)
  • Erhaltung von strukturierten Daten (Schema.org-Markup)
  • Dokumentation bestehender interner Verlinkungsstrukturen
  • Export von Analyticdaten zur späteren Erfolgsmessung

Das Monitoring zentraler SEO-Kennzahlen sollte bereits vor der Migration beginnen und während der Übergangsphase intensiviert werden, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

Eine professionelle Absicherung bestehender Inhalte bildet das Fundament für eine erfolgreiche CMS-Migration. Mit der richtigen Vorbereitung und systematischen Vorgehensweise lassen sich Datenverluste vermeiden und die hart erarbeiteten SEO-Rankings bewahren.

Professionelle Beratung und Unterstützung

Eine CMS-Migration ist ein komplexes Projekt, das tiefgreifendes Fachwissen und Erfahrung erfordert. Die Unterstützung durch eine spezialisierte Agentur kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Relaunch und kostspieligen Fehlern ausmachen.

Erforderliche Fachkenntnisse für die CMS-Migration

Die Migration eines Content-Management-Systems verlangt vielfältige Kompetenzen, die selten alle im eigenen Unternehmen vorhanden sind:

  • Technisches Know-how: Fundierte Kenntnisse der Quell- und Zielsysteme, Datenbankstrukturen und Programmierfähigkeiten (PHP, JavaScript, API-Integration)
  • Content-Strategie: Strukturierung und Organisation von Inhalten im neuen System
  • SEO-Expertise: Sicherstellung der Suchmaschinenfreundlichkeit während und nach der Migration
  • Projektmanagement: Koordination der Migration mit minimalem Einfluss auf den laufenden Betrieb
  • UX/UI-Design: Anpassung des Frontends an die neuen Möglichkeiten des Zielsystems

Die technische Komplexität wächst exponentiell, wenn individuelle Erweiterungen, spezielle Funktionen oder größere Datenmengen migriert werden müssen. Ein External Link durchdachter Migrationsplan beugt Datenverlust und langen Ausfallzeiten vor.

Mehrwert professioneller Beratung

Erfahrene Web-Agenturen haben bereits zahlreiche Migrationen durchgeführt und kennen typische Fallstricke:

  • Vermeidung typischer Fehler: Profis wissen, welche technischen Hindernisse auftreten können und wie man sie umgeht
  • Effiziente Umsetzung: Optimierte Abläufe sparen Zeit und Ressourcen
  • Maßgeschneiderte Strategien: Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens statt Standardlösungen
  • Zukunftssicherheit: Beratung bei der Auswahl zukunftsfähiger Technologien und Architekturen

Eine gute Agentur begleitet Sie durch den gesamten Prozess – von der initialen Analyse über die Konzeption bis zur Implementierung und Schulung Ihrer Mitarbeiter für das neue System.

Auswahlkriterien für den richtigen Partner

Bei der Auswahl einer unterstützenden Agentur sollten Sie auf folgende Aspekte achten:

  • Nachweisbare Erfahrung: Referenzprojekte für vergleichbare Migrationen
  • Technologische Expertise: Spezialisierung auf die relevanten CMS-Systeme
  • Ganzheitlicher Ansatz: Berücksichtigung von Technik, Content und SEO
  • Transparente Kommunikation: Klare Darstellung des Migrationsprozesses und der Kosten
  • Nachhaltigkeit: Langfristige Betreuung auch nach Abschluss der Migration

Mit Expertenwissen zum erfolgreichen Relaunch

Eine CMS-Migration bietet mehr als nur technische Veränderungen – sie ist die Chance, die digitale Präsenz Ihres Unternehmens grundlegend zu verbessern. Mit der richtigen Beratung wird der Wechsel zum neuen CMS nicht nur reibungslos verlaufen, sondern auch die Weichen für zukünftige digitale Erfolge stellen.

Stehen Sie vor einer CMS-Migration und suchen professionelle Unterstützung? Vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch, in dem wir Ihre individuellen Anforderungen und Möglichkeiten besprechen können.

Die erfolgreiche Durchführung einer CMS-Migration erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Unternehmen sollten sich auf die Auswahl des richtigen Systems konzentrieren, bestehende Inhalte schützen und geeignete Tools für die Datenübertragung nutzen. Eine professionelle Beratung kann dabei entscheidend sein, um technische Herausforderungen zu meistern und die digitale Sichtbarkeit langfristig zu sichern. So gelingt es, die verschiedenen Aspekte der CMS-Migration harmonisch zu integrieren.